Gebäudeübersichten
K L I N I K U M B E R G M A N N S T R O S T H A L L E / S A A L E
In seiner Gesamtheit besteht die beste Übersicht aus der Luft. Im Detail ist das Spiel mit Glas- und Metalldächern der Magistrale, die Bettenhäuser und Untersuchungs- und Behandlungsbereiche verbindet auch von da sichtbar. Der Altbau aus dem Jahr 1890 gestaltet den Haupteingang.
E R W E I T E R U N G D E S V E R W A L T U N G S G E B Ä U D E S D E R B U N D E S K N A P P S C H A F T I N B O C H U M
Ein Hochhaus aus den 70ger Jahren (Architekt Roman Reiser, Bochum) wird durch drei Flügel, die an einer großzügigen Treppenanlage anschließen erweitert (siehe Kategorie "Treppen"). Dabei bleibt das Hochhaus dominant. Es steigert perspektivisch die ausfächernden Verwaltungsgebäude. Der Gebäudeflügel entlang der Königsallee entspricht in seiner Länge der Höhe des Hochhauses.
E R W E I T E R U N G S G E B Ä U D E , K L I N I K E N
D R . E R L E R N Ü R N B E R G
Die kubischen Formen des Eingangs überspielen das gebogene Dach. Rückseitig gibt diese Form die Verbindung zum Altbau frei. Das Dach in der Architekturmode der 1990ger ist heute das Kliniklogo. Die Oberfläche der konvexen Form ist begrünt. Sie berücksichtig die Aussicht aus dem Bettenhaus der späten 60er Jahre.
G E B Ä U D E G R U P P E D E R V E R W A L T U N G
D R . M E N G , B O C H U M
Aus drei Abschnitten setzt sich dieser Gebäudekomplex zusammen: Eine Schule aus dem Jahr 1900 verbindet sich mit einem Erweiterungsbau, der bachsteinverkleidet ist (1988) und einem weiteren Erweiterungsbau (1997). Die Verbindungselemente berücksichtigen die vielfältigen Höhenversprünge innerhalb der Gebäudegruppe.
N E U B A U D E S V E R W A L T U N G S G E B Ä U D E S D E R
B E R U F S G E N O S S E N S C H A F T F Ü R G E S U N D H E I T S D I E N S T U N D W O H L F A H R T S P F L E G E B G W
Eine geschwungene Treppe im Inneren erschliesst die Etagen. Dabei besteht Aussicht auf die Bochumer Stadteinfahrt und die Silhouette der Stadt Bochum. Die zylindrischen Fluchttrepenhäuser an den Gebäudecken haben den Durchmesser des Bergbauschachtes, der Zeche Friderika *1878 †1907. Heute wird auf diesem Grundstück ein Schacht mit diesem Durchmesser als Wetterschacht verschiedener Gruben stillgelegter Verbund-Zechen gewartet.
Prof. Wulf Schmiedeknecht Architekt BDA
gebaute Architektur